Mit DAS FESTIVAL wollte ich einen Begegnungsraum schaffen, in dem frischer Wind weht und wo vermeintlich Umstrittenes nicht nur gedacht, sondern auch ausgesprochen werden kann. Ein Begegnungsraum für Musik und Wort in Freiheit.
Nicht virtuell, sondern live. Denn Freiheit braucht Nähe und Austausch. Genau wie Kunst und Kultur.
Dass es offenbar viele Menschen gibt, die solche Begegnungsräume zu schätzen wissen, haben die Tage im letzten Jahr in Weimar gezeigt.
Die positive Resonanz - während und nach dem Festival 2023 - war riesig. Sowohl bei Festival-Besuchern als auch bei den Mitwirkenden.
Ein Grund mehr, „DAS FESTIVAL“ zu wiederholen. Und zwar vom 4. – 6. Oktober 2024. Mit einem ebenso hochkarätigen Programm.
Mit dabei sein werden Menschen, die diesen Raum der Freiheit brauchen und suchen und die, mit Ihrem Tun und Sein, vielen von uns Halt gegeben haben. Es werden u.a. Beate Bahner, Vera Lengsfeld, Gunter Frank, Walter van Rossum, Michael Esfeld, Matthias Burchardt, Markus Stockhausen, Tobias Morgenstern, Johanna Borchert, Claudio Puntin, Marta Murvai, Veit Wiesler, Renèe Morloc .. dabei sein.
Dass „ DAS FESTIVAL“ überhaupt möglich ist, ist der Tatsache geschuldet, dass alle Beteiligten auf eine feste Gage verzichten, ja, sogar erst einmal Geld mitbringen. (Anreise und Unterkunft) Die Einnahmen werden dann – abzüglich der Kosten – aufgeteilt. Deshalb bin ich – auch im Namen aller Beteiligter – für jede finanzielle Unterstützung dankbar. Aus diesem Crowdfunding werden die Gelder direkt folgendem zugutekommen :
Reise- und Übernachtungskosten der Künstler rd. 5.000 Euro
„apolut.“ wird filmen und die Redebeiträge ins Netz stellen, so kann Jeder an den Inhalten teilhaben.
Ich bedanke mich im Vorhinein ganz herzlich für die Unterstützung, die die Freiheit in der Kunst erst möglich macht und Künstlern den Raum ermöglicht, den Kreativität dringend benötigt.
Uli Masuth